S Venedig verdoppelt Eintrittspreis für Tagestouristen – bis zu zehn Euro Gebühr – Reiseanbieternews.de

Venedig verdoppelt Eintrittspreis für Tagestouristen – bis zu zehn Euro Gebühr

Bis zu zehn Euro GebührVenedig verdoppelt Eintrittspreis für TagestouristenAn bestimmten Tagen müssen Menschen Eintritt zahlen, wenn sie Venedig besuchen wollen. Und nicht nur bei der Gebühr gibt es in diesem Jahr Änderungen.18.04.2025, 17.49 UhrBis zu zehn Euro GebührVenedig verdoppelt Eintrittspreis für TagestouristenAn bestimmten Tagen müssen Menschen Eintritt zahlen, wenn sie Venedig besuchen wollen. Und nicht nur bei der Gebühr gibt es in diesem Jahr Änderungen.18.04.2025, 17.49 UhrBis zu zehn Euro GebührVenedig verdoppelt Eintrittspreis für TagestouristenAn bestimmten Tagen müssen Menschen Eintritt zahlen, wenn sie Venedig besuchen wollen. Und nicht nur bei der Gebühr gibt es in diesem Jahr Änderungen.18.04.2025, 17.49 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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.Fünf Euro für Frühbucher2024 hatte Venedig als erste Stadt der Welt damit begonnen, von Kurzbesuchern Eintritt zu verlangen – wie in einem Museum. Wer kein Ticket hat, läuft Gefahr, bis zu 300 Euro Strafe zahlen zu müssen. Von der Gebühr abschrecken lässt sich bislang jedoch kaum jemand. Im Gegenteil: Die Besucherzahlen für die mehr als anderthalb Jahrtausende alte Stadt, die unter dem Massentourismus schwer zu leiden hat, steigen.Im Grundsatz läuft 2025 alles wie im Vorjahr – nur, dass jetzt häufiger und mehr gezahlt werden muss. Wer frühzeitig bucht, darf weiterhin für fünf Euro in die Stadt. Wer sich bis drei Tage vor dem Besuch Zeit lässt, muss künftig allerdings das Doppelte blechen. Übernachtungsgäste müssen nach wie vor keinen Eintritt zahlen, aber Kurtaxe.2,4 Millionen Euro Einnahmen im vergangenen JahrVergangenes Jahr wurden nach Angaben der Behörden 485.000 zahlende Besucher registriert, was der Stadt mehr als 2,4 Millionen Euro in die Kassen spülte. Das bedeutet allerdings auch, dass sich viele Tagestouristen vor dem Bezahlen drückten. Zudem kamen vor allem Rucksack-Urlauber erst nach 16 Uhr, wenn keine Gebühr mehr fällig wird. Die Kosten für die Entwicklung und den Betrieb des Systems sind längst nicht gedeckt.Der Strom an Besuchern bereitet der Stadt große Probleme. Heute leben im Zentrum mit seinen Hunderten Kanälen keine 50.000 Einwohner mehr. Dafür gibt es mehr als 50.000 Gästebetten. Pro Jahr kommen mehr als 15 Millionen Besucher. Tendenz: steigend. An vielen Tagen ist in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum noch ein Durchkommen.Mehr zum ThemaEintritt für Tagestouristen: Venedig will teurer werdenKampf gegen Überfüllung: Das sagen Touristen zum Eintrittsgeld in VenedigAktivist über Touristen-Eintrittsgeld: »Venedig ist ein Sternerestaurant, das sich zum Preis eines Big Mac verkauft«Ein Interview von Fiona EhlersAllerdings haben viele Zweifel, ob die Gebühr etwas bringt. Auch zehn Euro dürften nur die wenigsten von einem Besuch abhalten. Auf eine Obergrenze, ab der Venedig wegen zu vieler Besucher dichtgemacht wird, verzichtet die Stadt weiterhin.wit/dpaFür einen Besuch in Venedig muss nun wieder Eintritt bezahlt werden – und zwar so viel wie noch nie. Seit Karfreitag werden für Tagestouristen bis zu zehn Euro fällig, wenn sie ein paar Stunden durch die italienische Lagunenstadt an der Adria schlendern wollen. Bei der Premiere des Modells im vergangenen Jahr war es nur die Hälfte.Die Regelung gilt zunächst durchgehend an allen Tagen bis zum ersten Wochenende im Mai, danach bis Ende Juli an allen Wochenenden von Freitag bis Sonntag. Unter der Woche ist der Eintritt dann wieder frei, so wie im Rest des Jahres. Insgesamt muss in diesem Jahr an 54 Tagen gezahlt werden. Auch das ist fast doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Bezahlt wird in der Regel, indem man sich vor der Ankunft online ein digitales Ticket besorgt 
.Fünf Euro für Frühbucher2024 hatte Venedig als erste Stadt der Welt damit begonnen, von Kurzbesuchern Eintritt zu verlangen – wie in einem Museum. Wer kein Ticket hat, läuft Gefahr, bis zu 300 Euro Strafe zahlen zu müssen. Von der Gebühr abschrecken lässt sich bislang jedoch kaum jemand. Im Gegenteil: Die Besucherzahlen für die mehr als anderthalb Jahrtausende alte Stadt, die unter dem Massentourismus schwer zu leiden hat, steigen.Im Grundsatz läuft 2025 alles wie im Vorjahr – nur, dass jetzt häufiger und mehr gezahlt werden muss. Wer frühzeitig bucht, darf weiterhin für fünf Euro in die Stadt. Wer sich bis drei Tage vor dem Besuch Zeit lässt, muss künftig allerdings das Doppelte blechen. Übernachtungsgäste müssen nach wie vor keinen Eintritt zahlen, aber Kurtaxe.2,4 Millionen Euro Einnahmen im vergangenen JahrVergangenes Jahr wurden nach Angaben der Behörden 485.000 zahlende Besucher registriert, was der Stadt mehr als 2,4 Millionen Euro in die Kassen spülte. Das bedeutet allerdings auch, dass sich viele Tagestouristen vor dem Bezahlen drückten. Zudem kamen vor allem Rucksack-Urlauber erst nach 16 Uhr, wenn keine Gebühr mehr fällig wird. Die Kosten für die Entwicklung und den Betrieb des Systems sind längst nicht gedeckt.Der Strom an Besuchern bereitet der Stadt große Probleme. Heute leben im Zentrum mit seinen Hunderten Kanälen keine 50.000 Einwohner mehr. Dafür gibt es mehr als 50.000 Gästebetten. Pro Jahr kommen mehr als 15 Millionen Besucher. Tendenz: steigend. An vielen Tagen ist in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum noch ein Durchkommen.Mehr zum ThemaEintritt für Tagestouristen: Venedig will teurer werdenKampf gegen Überfüllung: Das sagen Touristen zum Eintrittsgeld in VenedigAktivist über Touristen-Eintrittsgeld: »Venedig ist ein Sternerestaurant, das sich zum Preis eines Big Mac verkauft«Ein Interview von Fiona EhlersAllerdings haben viele Zweifel, ob die Gebühr etwas bringt. Auch zehn Euro dürften nur die wenigsten von einem Besuch abhalten. Auf eine Obergrenze, ab der Venedig wegen zu vieler Besucher dichtgemacht wird, verzichtet die Stadt weiterhin.Für einen Besuch in Venedig muss nun wieder Eintritt bezahlt werden – und zwar so viel wie noch nie. Seit Karfreitag werden für Tagestouristen bis zu zehn Euro fällig, wenn sie ein paar Stunden durch die italienische Lagunenstadt an der Adria schlendern wollen. Bei der Premiere des Modells im vergangenen Jahr war es nur die Hälfte.Für einen Besuch in Venedig muss nun wieder Eintritt bezahlt werden – und zwar so viel wie noch nie. Seit Karfreitag werden für Tagestouristen bis zu zehn Euro fällig, wenn sie ein paar Stunden durch die italienische Lagunenstadt an der Adria schlendern wollen. Bei der Premiere des Modells im vergangenen Jahr war es nur die Hälfte.Für einen Besuch in Venedig muss nun wieder Eintritt bezahlt werden – und zwar so viel wie noch nie. Seit Karfreitag werden für Tagestouristen bis zu zehn Euro fällig, wenn sie ein paar Stunden durch die italienische Lagunenstadt an der Adria schlendern wollen. Bei der Premiere des Modells im vergangenen Jahr war es nur die Hälfte.Die Regelung gilt zunächst durchgehend an allen Tagen bis zum ersten Wochenende im Mai, danach bis Ende Juli an allen Wochenenden von Freitag bis Sonntag. Unter der Woche ist der Eintritt dann wieder frei, so wie im Rest des Jahres. Insgesamt muss in diesem Jahr an 54 Tagen gezahlt werden. Auch das ist fast doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Bezahlt wird in der Regel, indem man sich vor der Ankunft online ein digitales Ticket besorgt 
.Die Regelung gilt zunächst durchgehend an allen Tagen bis zum ersten Wochenende im Mai, danach bis Ende Juli an allen Wochenenden von Freitag bis Sonntag. Unter der Woche ist der Eintritt dann wieder frei, so wie im Rest des Jahres. Insgesamt muss in diesem Jahr an 54 Tagen gezahlt werden. Auch das ist fast doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Bezahlt wird in der Regel, indem man sich vor der Ankunft online ein digitales Ticket besorgt 
.Die Regelung gilt zunächst durchgehend an allen Tagen bis zum ersten Wochenende im Mai, danach bis Ende Juli an allen Wochenenden von Freitag bis Sonntag. Unter der Woche ist der Eintritt dann wieder frei, so wie im Rest des Jahres. Insgesamt muss in diesem Jahr an 54 Tagen gezahlt werden. Auch das ist fast doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Bezahlt wird in der Regel, indem man sich vor der Ankunft online ein digitales Ticket besorgt 
.Fünf Euro für Frühbucher2024 hatte Venedig als erste Stadt der Welt damit begonnen, von Kurzbesuchern Eintritt zu verlangen – wie in einem Museum. Wer kein Ticket hat, läuft Gefahr, bis zu 300 Euro Strafe zahlen zu müssen. Von der Gebühr abschrecken lässt sich bislang jedoch kaum jemand. Im Gegenteil: Die Besucherzahlen für die mehr als anderthalb Jahrtausende alte Stadt, die unter dem Massentourismus schwer zu leiden hat, steigen.Fünf Euro für Frühbucher2024 hatte Venedig als erste Stadt der Welt damit begonnen, von Kurzbesuchern Eintritt zu verlangen – wie in einem Museum. Wer kein Ticket hat, läuft Gefahr, bis zu 300 Euro Strafe zahlen zu müssen. Von der Gebühr abschrecken lässt sich bislang jedoch kaum jemand. Im Gegenteil: Die Besucherzahlen für die mehr als anderthalb Jahrtausende alte Stadt, die unter dem Massentourismus schwer zu leiden hat, steigen.Fünf Euro für Frühbucher2024 hatte Venedig als erste Stadt der Welt damit begonnen, von Kurzbesuchern Eintritt zu verlangen – wie in einem Museum. Wer kein Ticket hat, läuft Gefahr, bis zu 300 Euro Strafe zahlen zu müssen. Von der Gebühr abschrecken lässt sich bislang jedoch kaum jemand. Im Gegenteil: Die Besucherzahlen für die mehr als anderthalb Jahrtausende alte Stadt, die unter dem Massentourismus schwer zu leiden hat, steigen.Im Grundsatz läuft 2025 alles wie im Vorjahr – nur, dass jetzt häufiger und mehr gezahlt werden muss. Wer frühzeitig bucht, darf weiterhin für fünf Euro in die Stadt. Wer sich bis drei Tage vor dem Besuch Zeit lässt, muss künftig allerdings das Doppelte blechen. Übernachtungsgäste müssen nach wie vor keinen Eintritt zahlen, aber Kurtaxe.2,4 Millionen Euro Einnahmen im vergangenen JahrVergangenes Jahr wurden nach Angaben der Behörden 485.000 zahlende Besucher registriert, was der Stadt mehr als 2,4 Millionen Euro in die Kassen spülte. Das bedeutet allerdings auch, dass sich viele Tagestouristen vor dem Bezahlen drückten. Zudem kamen vor allem Rucksack-Urlauber erst nach 16 Uhr, wenn keine Gebühr mehr fällig wird. Die Kosten für die Entwicklung und den Betrieb des Systems sind längst nicht gedeckt.Im Grundsatz läuft 2025 alles wie im Vorjahr – nur, dass jetzt häufiger und mehr gezahlt werden muss. Wer frühzeitig bucht, darf weiterhin für fünf Euro in die Stadt. Wer sich bis drei Tage vor dem Besuch Zeit lässt, muss künftig allerdings das Doppelte blechen. Übernachtungsgäste müssen nach wie vor keinen Eintritt zahlen, aber Kurtaxe.2,4 Millionen Euro Einnahmen im vergangenen JahrVergangenes Jahr wurden nach Angaben der Behörden 485.000 zahlende Besucher registriert, was der Stadt mehr als 2,4 Millionen Euro in die Kassen spülte. Das bedeutet allerdings auch, dass sich viele Tagestouristen vor dem Bezahlen drückten. Zudem kamen vor allem Rucksack-Urlauber erst nach 16 Uhr, wenn keine Gebühr mehr fällig wird. Die Kosten für die Entwicklung und den Betrieb des Systems sind längst nicht gedeckt.Im Grundsatz läuft 2025 alles wie im Vorjahr – nur, dass jetzt häufiger und mehr gezahlt werden muss. Wer frühzeitig bucht, darf weiterhin für fünf Euro in die Stadt. Wer sich bis drei Tage vor dem Besuch Zeit lässt, muss künftig allerdings das Doppelte blechen. Übernachtungsgäste müssen nach wie vor keinen Eintritt zahlen, aber Kurtaxe.2,4 Millionen Euro Einnahmen im vergangenen JahrVergangenes Jahr wurden nach Angaben der Behörden 485.000 zahlende Besucher registriert, was der Stadt mehr als 2,4 Millionen Euro in die Kassen spülte. Das bedeutet allerdings auch, dass sich viele Tagestouristen vor dem Bezahlen drückten. Zudem kamen vor allem Rucksack-Urlauber erst nach 16 Uhr, wenn keine Gebühr mehr fällig wird. Die Kosten für die Entwicklung und den Betrieb des Systems sind längst nicht gedeckt.Der Strom an Besuchern bereitet der Stadt große Probleme. Heute leben im Zentrum mit seinen Hunderten Kanälen keine 50.000 Einwohner mehr. Dafür gibt es mehr als 50.000 Gästebetten. Pro Jahr kommen mehr als 15 Millionen Besucher. Tendenz: steigend. An vielen Tagen ist in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum noch ein Durchkommen.Der Strom an Besuchern bereitet der Stadt große Probleme. Heute leben im Zentrum mit seinen Hunderten Kanälen keine 50.000 Einwohner mehr. Dafür gibt es mehr als 50.000 Gästebetten. Pro Jahr kommen mehr als 15 Millionen Besucher. Tendenz: steigend. An vielen Tagen ist in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum noch ein Durchkommen.Der Strom an Besuchern bereitet der Stadt große Probleme. Heute leben im Zentrum mit seinen Hunderten Kanälen keine 50.000 Einwohner mehr. Dafür gibt es mehr als 50.000 Gästebetten. Pro Jahr kommen mehr als 15 Millionen Besucher. Tendenz: steigend. An vielen Tagen ist in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum noch ein Durchkommen.Mehr zum ThemaEintritt für Tagestouristen: Venedig will teurer werdenKampf gegen Überfüllung: Das sagen Touristen zum Eintrittsgeld in VenedigAktivist über Touristen-Eintrittsgeld: »Venedig ist ein Sternerestaurant, das sich zum Preis eines Big Mac verkauft«Ein Interview von Fiona EhlersEintritt für Tagestouristen: Venedig will teurer werdenKampf gegen Überfüllung: Das sagen Touristen zum Eintrittsgeld in VenedigAktivist über Touristen-Eintrittsgeld: »Venedig ist ein Sternerestaurant, das sich zum Preis eines Big Mac verkauft«Ein Interview von Fiona Ehlers•Eintritt für Tagestouristen: Venedig will teurer werden•Kampf gegen Überfüllung: Das sagen Touristen zum Eintrittsgeld in Venedig•Aktivist über Touristen-Eintrittsgeld: »Venedig ist ein Sternerestaurant, das sich zum Preis eines Big Mac verkauft«Ein Interview von Fiona EhlersAllerdings haben viele Zweifel, ob die Gebühr etwas bringt. Auch zehn Euro dürften nur die wenigsten von einem Besuch abhalten. Auf eine Obergrenze, ab der Venedig wegen zu vieler Besucher dichtgemacht wird, verzichtet die Stadt weiterhin.Allerdings haben viele Zweifel, ob die Gebühr etwas bringt. Auch zehn Euro dürften nur die wenigsten von einem Besuch abhalten. Auf eine Obergrenze, ab der Venedig wegen zu vieler Besucher dichtgemacht wird, verzichtet die Stadt weiterhin.Allerdings haben viele Zweifel, ob die Gebühr etwas bringt. Auch zehn Euro dürften nur die wenigsten von einem Besuch abhalten. Auf eine Obergrenze, ab der Venedig wegen zu vieler Besucher dichtgemacht wird, verzichtet die Stadt weiterhin.wit/dpawit/dpaStartseiteFeedbackStartseite

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