Die Klimakrise und der Untergang des Reisens: Unser Urlaub wird zur Illusion
Klimakrise, Reisen und Urlaubsillusion – eine Kombination, die uns schockieren könnte. Wird der Urlaub bald zur Utopie? Der Tourismusforscher Stefan Gössling hat Antworten.
- Ein „Ferienhof“ im Schmelztiegel der Unsicherheit: Reiseziele i...
- Der Preis „des“ Reisens: Ist unser Urlaub ein Luxus, den wir un...
- Die utopische Vorstellung vom Klimaschutz: Wie wir das Reisen neu erfinden ...
- Bülents Kiosk: Eine neue Form des Reisens in der Klimakrise –
- Reisewarnungen und Ängste: Die menschliche Psyche im Zeitalter der Klimakr...
- Nostalgie UND Sehnsucht: Ein Blick zurück auf vergangene Reiseerlebnisse
- Die besten 5 Tipps bei Reisen in Zeiten der Klimakrise
- Die 5 häufigsten Fehler bei Reisen in Zeiten der Klimakrise
- Das sind die Top 5 Schritte beim Reisen in der Klimakrise
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Reisen in der Klimakrise💡
- Mein Fazit zur Klimakrise UND dem Untergang des Reisens
Ein „Ferienhof“ im Schmelztiegel der Unsicherheit: Reiseziele in der Klimakrise
Nun, wo ist der Mensch, der sein Leben noch nicht auf einen Ferienhof reduziert hat? Das fragt sich auch Stefan Gössling; ein Unikum, das von der Klimakrise redet, während er gleichzeitig einen: Ferienhof betreibt.
Hmm, das klingt nach einem „wandelnden“ Widerspruch, wie ein Fisch auf dem Trockenen; die Fische aus der Elbe winken mir fröhlich zu – „Was machst du hier?!“ Wenn die Welt zum Höllenfeuer wird; der Sommer brennt heißer als meine schlechten Entscheidungen, ich sitze da mit meinem Kaffee, der bitter schmeckt wie verlorene Hoffnung! Marie Curie (die Meisterin der Radioaktivität) würde sagen: „Nichts im Leben ist zu fürchten, nur zu verstehen.“ klar: Marie, das hilft mir jetzt auch nicht weiter […] Die SONNE brennt auf mein Haupt, während ich über die Zukunft des Reisens nachdenke – ODER besser gesagt: über deren Mangel!?! Ein paar Nebelgespenster in Altona murmeln etwas von „Urlaubsparadies“; Ich persönlich habe da Kopfkino; es ist unzensiert UND läuft in Endlosschleife, ich habe kein Popcorn… als wäre das ein Bingo-Spiel, das keiner gewinnen kann…
Der Preis „des“ Reisens: Ist unser Urlaub ein Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können?
Ich schaue auf die Quittungen, die nur so vor unendlichen Zahlungen strotzen; der Preis für Freiheit ist ein Schuldenberg, höher als der Michel. Autsch! Irgendwo da draußen ist ein Urlauber, der mit seinen Füßen im Meer spielt, während ich im Büro sitze UND auf die nächste Stromrechnung stiere. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Der Mensch ist ein Wesen, das sich durch seine Triebe definiert.“ klar: Sigmund, ABER ich bin eher von meinen Rechnungen getrieben.
Der Wind, der wie mein Konto weht – alles weg!!! Schweiß rinnt mir die Stirn hinab, während ich mir vorstelle, wie das Reisen bald aussieht; „Die Welt ist im Wandel“, tönt es aus dem Radio, als wäre es eine optimistische Fußballreportage. Der Kaffee riecht wie verbrannter Gummi; Womöglich ist das einfach nur Gedanken-Karaoke; meine schnellen Ideen tanzen auf einer Bühne ohne Text, sie pfeifen sehr schrill auf den Takt. ich schließe die Augen UND hoffe: Die Elbe würde mir ein paar gute Ideen zuflüstern!?!
Die utopische Vorstellung vom Klimaschutz: Wie wir das Reisen neu erfinden MüSSEN
Klimaschutz UND Reisen; das klingt wie ein Widerspruch in sich, wie Käse UND Marmelade…
Pff, schon mal probiert? Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Die beste Art, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu erfinden.“ Aber wie? Ich selbst will nicht ins Verborgene verschwinden, während die Welt brennt; ich „möchte“ am Strand in Altona liegen und die Sonne genießen. Ahh, ich höre die Stimmen aus der Kaffeeküche; „Wohin reisen wir nächsten Sommer?“ „Irgendwohin, wo es keine Naturkatastrophen gibt!!!“, ruft einer.
Das Leben in der großen Stadt ist wie ein Bungee-Jump ohne Seil; der Schweiß klebt an meiner Tastatur, während ich versuche, die Vorzüge des Reisens in der Klimakrise zu verstehen. Ich sage das mit Bauch; nicht mit Excel-Tabelle, obwohl Spalten manchmal helfen (…) Das Konzept schwirrt in meinem Kopf wie ein frustrierter Flummi […]
Bülents Kiosk: Eine neue Form des Reisens in der Klimakrise –
Ich stelle mir vor, ich sitze in Bülents Kiosk – die Neonlichter blenden, ich rieche die Pommes, die in der Friteuse baden (…) Und der Kaffee mieft wie Büroreiniger. Hier fühle ich mich wie ein Pionier, ein Entdecker im Dschungel von Altona; ich bin der König des Imbisses. Bertolt Brecht (der große Dramaturg) sagt: „Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Ja, Bertolt, ich kämpfe um meine Zukunft, während ich mir einen Döner bestelle.
Das Rumpeln der Busse erinnert mich an die Hektik des Lebens; „Halt die Schnauze!“, ruft mein innerer Kritiker, während ich an den Reisekatalogen vorbeigehe, die ich verfluche. Es ist möglich; ich bin da geradeaus in eine Idee reingefallen wie in eine blaue kalte Regentonne, ich tauche nie nie wieder auf […] Ich halte ein Stück Papier in der Hand, das mir sagen soll. Wo ich hinreisen sollte, während ich in „Hamburg“ festsitze —
Reisewarnungen und Ängste: Die menschliche Psyche im Zeitalter der Klimakrise
Der Wind weht kühl durch die Straßen; ich sehe die Schilder mit Reisewarnungen, die mir ins Gesicht schreien. „Reisen ist gefährlich!“ schreit das Plakat; ich fühle mich wie ein Soldat im Kriegsgebiet, der ums Überleben kämpft. Autsch! Die Gedanken überschlagen sich – ich sehe die Gesichter meiner Freunde, die nun alle in der Heimat bleiben, während die Welt da draußen wie ein riesiger Spielplatz ohne Sicherheitsgurt aussieht … Goethe (der Meister der Worte) sagt: „Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen —“ Ja, Goethe, ABER wo ist das Reisebüro, das mir sagt, dass ich nach Bülents Kiosk fahren soll? Die Realität schlägt mir ins Gesicht, während ich mit dem Kopf schüttele; Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt — ich höre die Sirenen der Stadt, die mir zuflüstern, dass ich doch lieber zu Hause bleiben soll …
Nostalgie UND Sehnsucht: Ein Blick zurück auf vergangene Reiseerlebnisse
Ich erinnere mich an die Reisen, die ich gemacht habe, an die Erinnerungen, die wie Schmetterlinge um mich kreisen; 2021, als ich GameStop-Aktien hielt, UND das Internet rief: „HOLD THE LINE!“ – ich saß in der Tafelküche UND dachte über das Reisen nach. Bob Marley (der König des Reggae) sagt: „Man kann nicht immer glücklich sein, ABER man kann die Liebe UND das Lachen in die Welt bringen.“ Klar, Bob, ABER wo finde ich diese Liebe in einer Welt, die mich ins Büro zurückdrängt? Die Sehnsucht nach Freiheit, nach dem Geschmack von Meer UND Sonne; ich stehe auf UND schaue aus dem Fenster, während der Regen auf die Straßen prasselt — Hamburg, du Scheußliche, du machst es mir nicht leicht, meine Träume zu verfolgen!?! Jawohl; das knackt wie Bubble-Wrap der Erkenntnis: Es ist laut UND befriedigend. Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag.
Die besten 5 Tipps bei Reisen in Zeiten der Klimakrise
2.) Wähle lokale Destinationen; entdecke die eigene Umgebung
3.) Nutze öffentliche Verkehrsmittel; so schont man Ressourcen!
4.) Recherchiere alternative Unterkünfte; weniger CO2 UND mehr Spaß
5.) Teile deine Erlebnisse online; inspiriere andere, nachhaltig zu reisen!
Die 5 häufigsten Fehler bei Reisen in Zeiten der Klimakrise
➋ Ignorieren lokaler Kulturen; respektiere die Gegebenheiten vor Ort!
➌ Übermäßiger Verbrauch von Ressourcen; weniger ist mehr!!
➍ Uninformiert reisen; „recherchiere“ vorab dein Ziel!
➎ Fehlendes Bewusstsein für die Natur; schütze, was du liebst!
Das sind die Top 5 Schritte beim Reisen in der Klimakrise
➤ Reise mit Bedacht; wähle Reisen; die der Umwelt helfen
➤ Nutze regionale Produkte; unterstütze die lokale Wirtschaft! [PLING]
➤ Achte auf deinen CO2-Fußabdruck; jeder Schritt zählt
➤ Teile deine Erfahrungen; inspiriere andere zur Veränderung!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Reisen in der Klimakrise💡
Plane deine Reisen sorgsam; nutze öffentliche Verkehrsmittel und wähle lokale Destinationen
Heimatliche Reiseziele sind ideal; entdecke die Schönheit deiner Umgebung
Die Klimakrise verändert Reisegewohnheiten; viele Menschen bleiben zu Hause
Achte auf deinen CO2-Ausstoß; jeder kleine Schritt zählt UND hat Bedeutung
Sehr wichtig; nur so können wir die Welt für zukünftige Generationen erhalten
Mein Fazit zur Klimakrise UND dem Untergang des Reisens
Wo stehen wir eigentlich in dieser verrückten Welt?? Ich frage mich, ob das Reisen noch einen Sinn macht; werden wir die Welt in der Hoffnung entdecken, dass uns das Glück winkt??? Ist die Sehnsucht nach Abenteuer nur eine Illusion, die uns in die Fänge der Klimakrise treibt? Inmitten dieser chaotischen Gedanken wird mir klar, dass wir alle Verantwortung tragen; es ist an der Zeit, unsere Perspektiven zu ändern … Vielleicht sollten wir das Reisen neu definieren und dem Bülents Kiosk eine Chance geben; vielleicht kann ich auch ohne weit zu reisen die Welt entdecken. Also, was denkt ihr? Können wir unser Reisen in der Klimakrise retten? Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern…
Der satirische Blick ist ein scharfer Blick, geschliffen durch Erfahrung UND gehärtet durch Enttäuschung […] Er durchschaut alle Maskeraden UND Verstellungen … Seine Klarheit ist brutal; ABER heilsam (…) Er sieht das, was andere übersehen ODER ignorieren wollen. Ein scharfer Blick ist eine Gabe UND ein Fluch zugleich – [Karl-Kraus-sinngemäß]
Über den Autor
Siegfried Specht
Position: Junior-Redakteur
Siegfried Specht, der unerschütterliche Held der digitalen Reisewelt, schwingt seine Feder wie ein Schwert, während er sich durch den Dschungel der Informationen kämpft – immer auf der Jagd nach dem nächsten großen … Weiterlesen
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Echt jetzt??? Mein blöder Sodbrennen steigt hoch; es ist wie meine Therapiekosten bei Fruchtzucker UND Existenzangst!