Die wilden Elche: Wandern, Entdecken und Staunen im Schärengarten

Ich wache auf in Stockholm und denke an den neuen Schärengarten-Trail: 270 Kilometer, Elche, Abenteuer! Wo sind die Verwöhnten? Ich will los!

Auf dem Trail: Wandern, Elche und skandinavisches Abenteuer erleben

Ich stehe am Anfang des Trails, die frische Luft frisst (Luftschloss-Illusion) meinen Stadtnebel weg. „Nimm die Natur an!“ sagt Aileen, die Abenteuerführerin. Sie liebt den Schärengarten, erklärt die Anzahl der Inseln und wie viele Elche uns hier erwarten könnten. „Erlebe die Freiheit, die der Unterschied zwischen Stadt und Natur bedeutet", fügt sie hinzu. Ich nicke. Freiheit? Ja. Ich kann es spüren. Es ist, als hätte man die Taschenlampe eingeschaltet, während alle anderen schlafen. Die ersten Schritte sind ein bisschen holprig, wie das Geplätscher eines Elches im Wasser. Oder so ähnlich. Klaus Kinski (Drama-vor-der-Kamera) könnte nicht besser aufspringen und ruft: „Jede Stufe ist ein Filmset! Hier brauchst du keine Oscar-Statuette – hier ist alles echt!" Er wirkt aufgekratzt. „Und die Elche? Pure Natur! Da kann kein CGI mithalten!"

Natur pur: Einsamkeit und Zusammenhalt auf dem Schärengarten-Trail

Immer weiter auf dem Trail, mit jedem Schritt fühle ich mich freier. „Natur ist der beste Anti-Stress-Kurs!", schmettert Barbara Schöneberger (Lachen-ist-das-Beste-Medikament) über die Hügel. Es ist wirklich wie ein riesiges Glücksbärchi, das mich in die Arme nimmt. „Schau dir die Farben an – die sind so kräftig!“ Sie lacht in die unendliche Weite und ich spüre eine Verbindung zu den Inseln. Das Wasser glitzert wie weggelaufenes Diamantwasser. Ich fühle mich unbesiegbar. Mein Herz schlägt im Rhythmus der Wellen. Gerade als ich darüber nachdenke, wie weit ich gehen möchte, stößt Dieter Nuhr (Satire-für-den-Alltag) hinter mir hervor: „Hier kannst du laufen, wie du willst! Aber verpass nicht den Rückweg, sonst bist du ein vergessener Elch unter den Schwänen!" Ich kann nicht anders, als zu lächeln. Ja, auch die Schwäne sind hier majestätisch.

Die Schönheit der Stille: Meditieren auf dem Trail

Jede Pause bringt mich näher zur Ruhe. Ich setze mich auf einen Stein, um die Stille zu genießen. „Die Stille spricht Bände", sagt Sigmund Freud (Die-Seele-forschung) leise in meinen Gedanken. Warum wirken Gedanken so präsent in der Natur? Es ist wie ein sofortiges Psychodrama. Immer wieder kommt Lothar Matthäus (Das-Spiel-analysieren) ins Gespräch: „Und das ist unser Teamgeist! Jeder Schritt ein Pass, jeder Atemzug ein Schuss aufs Tor!" Ich lache in mich hinein. Er hat recht, das ist das Leben: Ein Spiel, bei dem man die richtige Strategie sucht. „Hast du ein Ziel?“ fragt er. „Ich will wirklich loslassen, das ist mein Ziel!“ Und die Natur hilft mir dabei, das merke ich.

Ein Anruf der Freiheit: Begegnungen auf dem Trail

„Wanderer, da kommst du raus aus deiner Komfortzone!" ruft Quentin Tarantino (Drehbuch-Schreiber-Maestro) aus einem Gebüsch. „Schau die Elche, sie schweben fast, als könnten sie fliegen!" Ich kann nicht aufhören zu grinsen. Wanderer sein heißt auch, alles zu hinterfragen. Dieses Sich-Hinauswagen, das ist wie ein Abenteuer in einem seiner Filme. Die Aufregung, das Ungewisse! Ich genieße diese Momente, wo die Stille gebrochen wird. „Freiheit! Elche! Luft!” schreit Bertolt Brecht (Theater-bockig) mit seiner typischen Dramatik und zwinkert mir zu. „Und du fühlst das?! Ja, wir leben für das Drama!"

Elche an den Ufern: Mythos und Wirklichkeit des Schärengartens

Plötzlich entdecke ich sie: zwei Elche, majestätisch am Ufer. „Jeder dieser Tiere trägt eine Geschichte in sich", sagt Aileen, während sie mit dem Fernglas schaut. „Elche können bis zu 800 Kilo wiegen – schwergewichtig, aber das sieht man nicht immer!" Ich lache, das ist sehr wahr. „Tiere lehren uns, den Moment zu genießen“, ergänzt Albert Einstein (Das-Wunder-der-Natur) im Vorbeigehen, „relativ ganz entspannt!" Ich kann es kaum fassen. Hier gibt es so viele Geschichten zwischen den Bäumen und dem Wasser. Ich bin fasziniert.

Der Ausblick am Ende des Trails: Die Freiheit spüren

Am Ende des Trails stehe ich vor dem Meer und fühle die Windzüge. „Hier hast du das Gefühl, die Welt gehört dir!", sagt Barbara Schöneberger, als sie ein Wasserfläschchen hochhält. Ich nicke. Ja, das ist der Augenblick! „Am besten ruhig atmen und den Moment genießen!", rufe ich aufgeregt. Ist das nicht das Leben? Ich blicke auf das weite Wasser und es zieht mich. „Wie ein Elch, der zwischen den Inseln schwimmt", ruft Klaus Kinski und wirft die Arme im Bogen. Ich muss schmunzeln. Ja, so ist es.

Mein Fazit zu Die wilden Elche: Wandern, Entdecken und Staunen im Schärengarten 🌲

Ist Wanderlust nur ein Gefühl, das uns festhält – oder zeigt sie uns das wahre Leben? Die Natur hat das Potenzial, uns zurückzuhalten und gleichzeitig frei zu lassen. Die stille Frage aber bleibt: Sind wir gefangen in unserer eigenen Wahrheit? In der Einsamkeit finden wir oft die tiefsten Antworten auf unsere Fragen. Wer von uns hat nicht das Bedürfnis, seine Komfortzone zu verlassen? Um das Leben zu finden, das wir suchen? Die Schärengarten-Trails führen uns durch die Wildnis, wo Elche schwimmen und wir uns selbst entblättern. Aber ist das die Freiheit? Die Antwort findet jeder für sich selbst auf dem Trail. Danke, dass ihr bis hierher gelesen habt und ich lade euch ein, eure Erfahrungen zu teilen. Was bedeutet für euch der Schärengarten?



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